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Eva und Lilith – Valentinstag-Spezial

Strapse oder Bügelbrett

Eine hinreißend mythologische Komödie von Johannes Galli

Eva Maria Binder, eine reife erfahrene Ehefrau, wagt sich zur jungen Geliebten ihres Mannes, Lilian Mondrücken! Sie möchte ihren Mann zurückfordern. Beide ringen in intensiven Dialogen und heftigen Streitereien miteinander um ihr Recht. Eva geht, doch ihr Autoschlüssel ist in den Gulli gefallen. Sie übernachtet bei Lilian und hat einen Traum, wo sich beide als Frauenurgestalten begegnen, auf mythologischer Ebene auseinandersetzen und nach ihrer Einheit ringen.

Eva – die treu dienende Ehefrau und Mutter und Lilith – die Rebellin, die sich rächt, indem sie Harmonie und Liebe zerstört.

Eine Konfrontation mit Spaß, Humor und Tiefsinn. Der Schluss birgt eine Überraschung in sich!
Dieses Theaterstück basiert auf dem Mythos von Lilith, Adams erster Frau.

Gerne können Sie uns für Ihre Veranstaltung exklusiv buchen. Es ist sowohl für die Kleinkunstszene als auch für Feiern aller Art hervorragend geeignet. Wir kommen zu Ihnen, zur Firmenfeier, Geburtstagsfeier, Kongress …!

VORWORT ZUM MYTHOLOGISCHEN HINTERGRUND DES STÜCKES

Lilith ist eine alte sumerische Gottheit, die vom sumerischen Mythos aus Eingang in die hebräische Mythologie gefunden hat. In einer hebräischen Legende aus dem 9. Jahrhundert nach Chr. taucht Lilith als die „erste Frau Adams“ auf. Dort heißt es: Als Gott Adam erschuf, sagte er: „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei.“ Daher schuf er ihm eine Gehilfin, ebenfalls aus Erde, und nannte sie Lilith. Sobald sie erschaffen war, begann sie einen Streit und sagte: „Weshalb soll ich unten liegen? Ich bin ebensoviel wert wie du. Wir sind beide aus der gleichen Erde geschaffen.“
So wurde Lilith auf die dunkle Seite des Mondes verbannt und Gott schuf Eva aus einer Rippe Adams.

Wir haben zurzeit keine öffentlichen Veranstaltungen. Gerne können Sie uns buchen.
Musik von Michael Summ

Datum Mi 14. Feb
Spielort Galli Theater
Einlass 18:30 Uhr
Beginn 19:00 Uhr
Dauer 80 Min
Preise 25/20/12 €
Literaturempfehlung zum Stück
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